Im heutigen Blogartikel freuen wir uns, euch Anja und ihre Tochter Carolina mithilfe eines Interviews vorzustellen. Carolina ist 11 Jahre alt und geht in die sechste Klasse. Neben ihrer Begeisterung für das Programmieren ist sie kreativ und künstlerisch begabt. Sie malt und zeichnet leidenschaftlich gerne mit Acrylfarben und Aquarellbuntstiften, fährt Skateboard, übt sich im Bogenschießen, spielt Klavier und – wie viele andere Kinder in ihrem Alter – liebt sie Minecraft. Ihre Mutter Anja, die ebenfalls eine starke Leidenschaft für Technik und Programmierung teilt, ist von Carolinas Weg in die Welt des Programmierens begeistert. Im Interview erzählen sie uns, wie alles begann, was sie an Complori begeistert und wie Programmierkurse Carolinas technisches Interesse gefördert haben.

Wie alles begann: Der erste Schritt ins Programmieren

Anja erzählt, dass Carolinas Interesse fürs Programmieren früh geweckt wurde. „Sie war etwa 9 Jahre alt, als ein Schulfreund meinte, er könnte schon programmieren. Carolina wollte das auch können“, erinnert sich Anja. Ein Jahr später entdeckte Anja eine Facebook-Werbung für Complori, die Ferienkurse für Kinder anbietet. „Ich wollte ihr eine Freude machen und habe ihr einen Schnupperkurs für Programmieren in Minecraft geschenkt – das kam so gut an, dass sie sofort Feuer und Flamme war.“

Von diesem Ferienkurs ging es weiter: Carolina nahm an unserem Minecraft-Kids-Club teil und später folgten weitere Kurse, wie JavaScript und Python. „Dass sie so viel Spaß dabei haben würde und es sie so fesseln würde, hätte ich anfangs nicht erwartet“, erzählt Anja stolz. „Ich wollte ihr einfach etwas bieten, das sie interessiert – und sie hat die Gelegenheit ergriffen.“

Carolinas Fortschritte und Lernerfahrungen

Auf die Frage, was Carolina besonders am Programmieren fasziniert, erklärt Anja: „Für sie ist es nicht so wichtig, welche Programmiersprache sie lernt. Sie will einfach etwas erschaffen, ein Spiel programmieren – und wenn sie das kann, ist sie happy. Die Grundlagen, die sie in den Kursen bei Complori lernt, lassen sich auf viele Programmiersprachen anwenden.“

Für Carolina ist Programmieren nicht nur ein technisches, sondern auch ein kreatives Erlebnis. „Es gibt keine Grenzen für ihre Fantasie“, sagt Anja. „Das ist das Schöne daran: Man kann alles Mögliche erschaffen und gestalten.“ Besonders begeistert ist Carolina von der lockeren Atmosphäre in den Kursen. „Es fühlt sich nicht an wie eine Unterrichtsstunde, sondern eher wie eine spaßige Aktivität mit anderen Kindern, die die gleichen Interessen haben“, berichtet Anja.

Carolina Neubauer jpg

Der persönliche Mehrwert für Anja und Carolina

Anja ist nicht nur von Carolinas Fortschritten beeindruckt, sondern auch von der Unterstützung, die sie als Elternteil von Complori erhält. „Der technische Support ist großartig. Wenn es mal Probleme gibt, ist sofort jemand da, der uns hilft – sei es mit der Software oder bei technischen Einstellungen.“ Sie betont, dass dies für viele Eltern eine enorme Erleichterung sei, besonders wenn man selbst nicht die technischen Kenntnisse hat.

Auf die Frage, wie es ist, Carolina beim Programmieren zuzusehen, lächelt Anja: „Es ist unglaublich. Sie ist erst 11 und kann schon coden – etwas, das viele erst viel später lernen. Das wird ihr im Leben definitiv weiterhelfen. Und die Zertifikate, die sie während der Kurse bekommt, sind das Sahnehäubchen. Diese wandern stolz in ihre Zeugnismappe.“

Programmieren kennt kein Geschlecht: ein Zukunftsskill für alle

Anja betont, dass sie es für essenziell hält, dass Kinder, unabhängig vom Geschlecht, früh Zugang zu technischen Themen bekommen. „Die Welt wird immer technischer, und Programmieren ist ein Schlüssel zu vielen Möglichkeiten“, sagt sie. „Es geht darum, nicht nur Konsumentin zu sein, sondern auch selbst gestalten zu können. Für mich spielt es keine Rolle, dass Carolina ein Mädchen ist. Programmieren sollte für alle zugänglich sein.“

Diese Einstellung spiegelt sich auch in ihrer Sicht auf die Entwicklung von Mädchen in technischen Bereichen wider. „Ich bin damit aufgewachsen, dass es keine Dinge gibt, die Jungs können und Mädchen nicht. Das gilt auch für das Programmieren“, fügt Anja hinzu.

Schlussgedanken und Empfehlungen aus dem Interview

Anja ist davon überzeugt, dass Complori Carolinas technisches Verständnis auf eine spielerische und kreative Weise gefördert hat. „Sie hat ein grundlegendes Verständnis dafür entwickelt, wie Programmieren funktioniert. Und was noch wichtiger ist: Sie hat gelernt, dass ein kleiner Fehler große Auswirkungen haben kann – aber dass das kein Grund zur Angst ist, sondern nur ein Teil des Lernprozesses.“

Anjas Fazit zu Complori ist eindeutig: „Die Coaches sind geduldig, nehmen sich Zeit für jedes Kind und sorgen dafür, dass niemand zurückbleibt. Carolina fühlt sich dort wohl und lernt in ihrem eigenen Tempo. Ich kann Complori jedem empfehlen, der seinem Kind die Möglichkeit geben möchte, die Welt des Programmierens zu entdecken.“

Mit Carolina und ihrer Begeisterung für das Programmieren zeigt sich, dass der Spaß an Technik früh geweckt werden kann – und dass dies auch eine Zukunftsperspektive bietet. Wir sind gespannt, welche kreativen Projekte Carolina in Zukunft noch realisieren wird und freuen uns, sie weiter auf ihrer Reise zu begleiten.

Complori bietet euch spielerisches Programmieren in Form von online Programmierkursen für Kinder und Jugendliche im Alter von 7 – 16 Jahren an. So lernen eure Kinder spielerisch Zukunftskompetenzen. Bucht jetzt ganz unverbindlich unsere kostenlose Probestunde und damit ein sinnvolles Hobby für eure Kleinen.

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